Einweg-Untersuchungshandschuhe
Einweg-Untersuchungshandschuhe bieten dem Benutzer persönlichen Schutz bei zahlreichen Aufgaben im Labor, am Arbeitsplatz oder im Freien. Zudem verhindern sie Kontaminationen des Arbeitsumfeldes oder anderer verwendeter Materialien und Ausrüstungsgegenstände.
Wozu werden Einweg-Untersuchungshandschuhe verwendet?
- Persönlicher Schutz im Labor besonders im Umgang mit biogefährlichen Stoffen oder aggressiven Chemikalien
- Wahrung von Reinheitsstandards in Reinräumen und anderen kontrollierten Umgebungen
- Allgemeine Verwendung im klinischen Umfeld
- Allgemeiner Umgang und Prüfung von Rohstoffen, Komponenten oder Endprodukten in industriellen Arbeitsbereichen
Einweg-Untersuchungshandschuhe werden in verschiedenen Materialien, Größen und Farben und je nach Verwendungszweck wahlweise steril oder nicht-steril, gepudert oder puderfrei, in Standard- oder Überlänge sowie mit glatter oder strukturierter Oberfläche angeboten. In der ebenfalls erhältlichen Einweg-Entnahmebox werden die Handschuhe sicher und hygienisch gelagert.
Welche Arten von Einweg-Untersuchungshandschuhen gibt es?
- Untersuchungshandschuhe aus Latex werden vor allem aufgrund ihrer hohen Empfindlichkeit geschätzt und verwendet.
- Untersuchungshandschuhe aus Nitril erfreuen sich ebenfalls großer Beliebtheit, bieten eine höhere Reißfestigkeit und Chemikalienbeständigkeit als Latex, jedoch ohne das Allergierisiko der Latexvarianten.
- Untersuchungshandschuhe aus Neopren (Polychloropren) bieten eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Säuren, Basen, Alkalien, zytotoxischen Arzneimitteln und vielen Lösungsmitteln. Sie sind allergenarm, bequem und leistungsstark und stehen Latexvarianten in Sitz und Haptik in nichts nach.
- Untersuchungshandschuhe aus Vinyl eignen sich als Basisschutz für weniger anspruchsvolle Anwendungen.
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