Benchtop-pH-Meter
Tisch-pH-Meter sind dafür ausgelegt, den pH-Wert einer Probe mit hoher Genauigkeit zu bestimmen. Sie verfügen über zahlreiche Funktionen wie große Displays, Elektrodenarme und Sensoren. Neben der Bestimmung von Säuregrad und Alkalinität können auch Leitfähigkeit oder gelöster Sauerstoff gemessen werden.
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FAQ
Ein Tisch-pH-Meter bietet höhere Genauigkeit, Stabilität und Funktionsintegration als tragbare Instrumente.
Laborgeräte erreichen eine Auflösung von ±0,001 pH und verfügen über automatische Temperaturkompensation (ATC), Mehrpunktkalibrierung und Datenprotokollierung.
Sie sind für kontrollierte Umgebungen wie analytische oder QC-Labore ausgelegt, wo Präzision und Rückverfolgbarkeit wichtiger sind als Mobilität.
Handgeräte sind praktisch, bieten jedoch in der Regel geringere Genauigkeit (±0.01 pH) und weniger Kalibrieroptionen.
pH-Werte sind temperaturabhängig, da das Elektrodenpotential der Nernst-Gleichung folgt (~59,16 mV/pH bei 25 °C).
Tischgeräte nutzen ATC über integrierte oder externe Temperaturfühler zur automatischen Anpassung der Messwerte.
Ohne ATC können insbesondere bei Titrationen oder bei Proben unterschiedlicher Temperatur deutliche Abweichungen auftreten.
Fortgeschrittene Geräte ermöglichen die manuelle Eingabe der Temperatur oder Echtzeit-Kompensationskurven.
Eine genaue pH-Messung erfordert eine korrekte Mehrpunktkalibrierung mit rückführbaren Standards (pH 4,01, 7,00, 10,01).
Tischgeräte unterstützen typischerweise 2–5 Kalibrierpunkte, erkennen Puffer automatisch und berechnen Steigung und Offset.
In regulierten Laboren müssen Kalibrierdaten protokolliert, mit Zeitstempel versehen und Benutzeridentitäten zugeordnet werden (GLP/GMP, ISO 17025).
Regelmäßige Wartung der Elektrode (Hydratation, Reinigung, korrekte Lagerung) gewährleistet langfristige Stabilität und verlängert die Lebensdauer.