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Häufig gestellte Fragen
Die verschiedenen Arten von Zellkulturmedien umfassen:
- Basalmedien: Grundlegende Nährlösungen (z.B. DMEM, RPMI-1640)
- Serum-supplementierte Medien: Basalmedien mit hinzugefügtem Serum (z.B. DMEM + 10% FBS)
- Serumfreie Medien: Formuliert ohne Serum, mit spezifischen Wachstumsfaktoren (z.B. RPMI-1640 mit spezifischen Zusätzen)
- Chemisch definierte Medien: Zusammengesetzt aus bekannten Mengen aller Inhaltsstoffe (z.B. Hybridoma-SFM)
- Spezialisierte Medien: Abgestimmt auf spezifische Zelltypen oder Anwendungen (z.B. Neurobasal Medium)
- Stammzellmedien: Entwickelt für das Wachstum und die Erhaltung von Stammzellen (z.B. mTeSR1)
- 3D-Kulturmedien: Für die Kultivierung von Zellen in dreidimensionalen Strukturen (z.B. Matrigel)
Bei der Auswahl von klassischen und basalen Zellkulturmedien sollten Sie Folgendes berücksichtigen:
- Anforderungen des Zelltyps: Stellen Sie sicher, dass die Medien die spezifischen ernährungsphysiologischen und umweltbezogenen Bedürfnisse des Zelltyps erfüllen
- Wachstumsfaktoren und Ergänzungen: Bestimmen Sie, ob zusätzliche Wachstumsfaktoren, Hormone oder Ergänzungen benötigt werden
- Serumverwendung: Entscheiden Sie, ob serum-supplementierte oder serumfreie Medien verwendet werden sollen, basierend auf den experimentellen Anforderungen
- Konsistenz der Formulierung: Wählen Sie Medien mit konsistenten und reproduzierbaren Formulierungen, um die experimentelle Zuverlässigkeit zu gewährleisten
- Kompatibilität: Stellen Sie sicher, dass die Medien mit den vorgesehenen Anwendungen und Assays kompatibel sind