Invitrogen™ Amplex™ Red Sphingomyelinase Assay Kit

Beschreibung

Das Amplex Rot Sphingomyelinase-Assay-Kit bietet eine empfindliche, schnelle und einfache fluorometrische Methode für den Nachweis von sehr niedrigen Konzentrationen von Sphingomyelinasen mittels Fluoreszenz-Mikrotiterplatten-Lesegerät oder Fluorometer. In diesem enzymgekoppelten Assay wird die Sphingomyelinase-Aktivität indirekt mit 10-Acetyl-3,7-dihydroxyphenoxazin (Amplex Rot Reagenz), einer empfindlichen fluorogenen Sonde für Wasserstoffperoxid, verfolgt. Die Sphingomyelinase hydrolysiert das Sphingomyelin und bringt dadurch Ceramid und Phosphorylcholin hervor. Alkalische Phosphatase wird hinzugefügt, die Phosphorylcholin zu Cholin hydrolysiert. Das Cholin wird dann durch Cholinoxidase zu Betain und Wasserstoffperoxid oxidiert. In Gegenwart von Meerrettich-Peroxidase reagiert Wasserstoffperoxid mit dem Amplex Rot Reagenz in einem stöchiometrischen Verhältnis von 1:1 und erzeugt stark fluoreszierendes Resorufin. Da Resorufin Absorptions- und Fluoreszenzemissionsmaxima von ca. 571 bzw. 585 nm hat, entstehen bei den meisten biologischen Proben nur geringe Störungen durch Autofluoreszenz.

• Weist Sphingomyelinase-Aktivitätsstufen von bereits 80 μU/ml in einem Assay-Volumen von 200 μl nach
• Format ermöglicht Messungen zu mehreren Zeitpunkten
• Ausgelegt für minimale Autofluoreszenz-Interferenz
• Kundenspezifische Assay-Designs und Verpackungen sind ebenfalls erhältlich

Verwenden Sie Amplex Red Assays für eine A breite Palette an Untersuchungen
Eine Vielzahl von validierten Amplex Red Assays steht für die Untersuchung der Signalübertragung zwischen Zellen und von Lipiden, für die Neurobiologie und für die Untersuchung von Entzündungen und der Immunfunktion sowie des Stoffwechsels zur Verfügung. Wir bieten auch Amplex UltraRed Reagenz an, ein Reagenz der zweiten Generation mit einer größeren Empfindlichkeit und helleren Fluoreszenz, sowie das Amplex Red/UltraRed Stoppreagenz. Das Amplex Red/UltraRed Stoppreagenz bietet Zweckmäßigkeit und Kontrolle, da damit die Reaktion zur Erzeugung des Fluoreszenzsignals zu einem vom Anwender bestimmten Zeitpunkt beendet werden kann. Nach Zugabe des Stoppreagenzes bleibt das Fluoreszenzsignal für mindestens drei Stunden stabil.

Enzym- und Proteinaktivitäts-Assays, Lipase- und Phospholipase-Aktivität, Proteine, Expression, Isolierung und Analyse

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